History 

 

2014

  • Nach einer Wanderwoche auf der Via Alta Verzasca entsteht die Grundidee im Kopf von Gabi Aschwanden, einen solchen Weitwanderweg auch im Glarnerland zu erstellen.

 

2015

  • Hans Rauner, Markus Marti und Gabi Aschwanden gehen mit der Idee «Via-Glaralpina» hausieren, sie halten erste Vorträge mit ihrer Vision.

 

2016

  • Gabi Aschwanden, Heidi Marti, Monika Bont, Markus Marti, Daniel Zimmermann, Hans Rauner und Thomas Vögeli schliessen sich zur Projektgruppe zusammen.
  • Im März übernimmt die Fachorganisation «Glarner Wanderwege» die Trägerschaft der VGL (Via Glaralpina).
  • Die drei Gemeinden, Glarus Nord, Glarus und Glarus Süd, die Nachbarskantone Uri und Schwyz, die Wildhut und private Bodenbesitzer geben ihr Einverständnis.
  • Das Markieren der ersten, neuen weiss-blau-weissen Routen beginnt. Die zwei geplanten neuen Routen, Ruchband und Limmernband, werden aus dem Projekt gestrichen.
  • Werbematerial wie Logo, Flyer und Sponsoringbroschüren werden angefertigt und gedruckt.
  • Der Start des Sackmesserverkaufs für die Finanzierung wird lanciert.
  • Der Prototyp der Internetseite www.via-glaralpina.ch geht online.

Via Glaralpina - Projektbeschrieb

 

2017

  • Jahr der Finanzierung – bis Ende Jahr sind die nötigen finanziellen Mittel von CHF 300‘000.- gesichert!
  • Mit der Glarner Kantonalbank findet die VGL ihren Hauptsponsor.
  • Für die 10 neuen, alpinen Strecken werden Sponsoren gesucht und gefunden.

 

2018

  • Start auf dem Feld mit den technischen Einrichtungen und Markierungen beginnt.
  • Die Internetseite wird weiter ausgebaut.
  • Mit «outdooractive» wird ein Partner gefunden, um die Einbettung der Etappen auf der Internetseite zu realisieren.
  • Die neuen Strecken werden abgewandert und mittels GPS erfasst. Die Daten werden ins Tool von «outdooractive» integriert.
  • Es werden weitere Werbe- und Verkaufsmaterialien wie Kleber, T-Shirts, VGL-Täfeli, Trinkflaschen angeschafft.

 

2019

  • Die Projektgruppe bekommt mit Maya Rhyner (Fotografin & Redaktorin) und Maya Kobi Largo zwei Marketing-Spezialistinnen.
  • Im März erhält die Via Glaralpina die offizielle Bewilligung des Kantons Glarus.
  • Im Juni werden die letzten Wanderweganschlüsse markiert und die technischen Einrichtungen vervollständigt.
  • Am 6. Juli wird die Via Glaralpina, im Rahmen einer kleinen Feier, der Öffentlichkeit übergeben.
  • Die Projektgruppe schliesst das Projekt ab, ein Projektabschlussbericht wird erstellt.
  • Aus dem Projektteam wird eine Arbeitsgruppe, unter der Federführung der Glarner Wanderwege

 

2020

  • Die jährlichen Kontrollen der technischen Einrichtungen und die Markierungen an den Wegen werden weiterhin ausgeführt.
  • Ein ausführlicher, schön bebilderter Wanderführer ist im AS Verlag erschienen und in allen Buchhandlungen erhältlich. Zum Shop.
  • Die Homepage wird aktuell gehalten und ausgebaut.
  • Der Projektabschlussbericht ist erstellt und das Jahr 2020 wurde erfolgreich abgeschlossen. Zum Bericht.
  • Die Zusammenarbeit mit diversen Tourismuspartnern wird gefördert und ausgebaut.
  • Ergänzungen zu den Etappen "Schmankerl" könnten hinzugefügt werden.

 

«Via Glaralpina – das
Naturerlebnis für Weitwanderlinge.»


Trägerschaft

Die Fachorganisation Glarner Wanderwege ist die Trägerschaft für die «Via Glaralpina». Sie ist Mitglied des Verbands Schweizer Wanderwege.

Terminplanung

Entscheid Gemeinden Glarus Nord, Mitte & Süd

erfolgt

Baubewilligung, Ausführungsplanung

Frühjahr 2018

Finanzierung

bis Dezember 2017

Realisierung

April – Juli 2019

Eröffnung

6. Juli 2019

Kosten

Das Projekt «Via Glaralpina» wird gemäss Planung CHF 300'000.– kosten. Davon werden für die Projektkosten CHF 100'000.– und für den Bau der Via Glaralpina CHF 200'000.– benötigt.

Projektkosten

CHF 100'000.–

Erstellungskosten Via Glaralpina

CHF 200'000.–


Total


CHF 300'000.–


Hauptsponsor

Glarner Kantonalbank

Partner

SAC Sektion Töädi

Trägerschaft

Schweizer Wanderwege Glarnerland